Glossar
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Die wichtigsten Fachbegriffe in unserem Glossar

Schwermetalle

Schwermetalle befinden sich in der Umwelt und gelangen über die Nahrungskette, das Rauchen oder über Zahn-Amalgamfüllungen in den menschlichen Körper. Dort können sie sich in Organen (wie Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse) aber auch in Knochen und im Nervensystem ablagern und sich schädigend auf den Organismus auswirken. Einige davon gelten sogar als krebsfördern, insbesondere Blei, Nickel und Arsen. Andere Schwermetalle, die den menschlichen Körper stark belasten können sind Cadmium, Kobalt, Quecksilber, Thallium, Aluminium und Uran. Sie führen zu Vitaminmangel und Allgemeinsymptomen wie Kopf- und Gliederschmerzen, verminderte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, erhöhte Infektionsanfälligkeit. Auch Autoimmunerkrankungen, wie die chronische Schilddrüsenunterfunktion, werden durch Schwermetalle hervorgerufen.